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Schlagwort: welpen richtig erziehen

Die richtige Erziehung eines Welpen ist entscheidend für seine Entwicklung zu einem gut erzogenen, selbstbewussten und glücklichen Hund. Eine gute Erziehung fördert nicht nur das Lernen von Kommandos, sondern auch die Beziehung zwischen dir und deinem Welpen. Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du deinen Welpen richtig erziehst:
1. Frühzeitig anfangen

Beginne mit der Erziehung so früh wie möglich. Welpen sind in den ersten Lebensmonaten besonders aufnahmefähig für Neues und können schon im Alter von etwa 8 Wochen grundlegende Erziehungsprinzipien lernen. Die ersten 4 bis 6 Monate sind entscheidend, um eine solide Grundlage für das Training zu schaffen.
2. Klare Regeln aufstellen

Bevor du mit der Erziehung beginnst, solltest du klare Regeln festlegen, die du konsequent durchsetzt. Achte darauf, dass alle Familienmitglieder die gleichen Regeln anwenden, um Verwirrung zu vermeiden. Zum Beispiel:

Wo darf der Welpe schlafen?
Welche Möbel darf er benutzen?
Wann darf er auf den Arm?
Welche Verhaltensweisen werden nicht toleriert (z. B. Bellen oder Beißen)?

3. Positive Verstärkung verwenden

Verwende positive Verstärkung, um gewünschtes Verhalten zu belohnen. Dies bedeutet, dass du deinen Welpen für gutes Verhalten belohnst (z. B. mit Leckerlis, Spielzeit oder Lob), um ihm zu zeigen, dass er das Richtige getan hat.

Belohnung im richtigen Moment: Gib die Belohnung sofort nach dem gewünschten Verhalten, damit dein Welpe den Zusammenhang erkennt.
Lob und Leckerlis: Achte darauf, dass du eine Mischung aus verbalem Lob, körperlicher Zuwendung und Leckerlis verwendest, um das Verhalten zu verstärken.

4. Geduld und Konsequenz

Geduld und Konsequenz sind Schlüssel zum Erfolg. Welpen haben noch keine lange Aufmerksamkeitsspanne und müssen viele Dinge wiederholt lernen. Sei geduldig, wenn dein Welpe Fehler macht, und achte darauf, konsequent zu bleiben.

Konsistenz: Setze die gleichen Kommandos und Regeln durch. Wenn du das Kommando „Sitz“ gibst, benutze immer dasselbe Wort und gleiche Handzeichen.
Nicht schimpfen: Bestrafe deinen Welpen nicht für Fehler. Hunde lernen am besten durch positive Verstärkung. Schimpfen oder Strafen können zu Verwirrung und Angst führen.

5. Grundkommandos einführen

Beginne mit den wichtigsten Grundkommandos, die deinem Welpen nicht nur im Alltag helfen, sondern auch die Bindung zwischen euch stärken:

„Sitz“: Dies ist ein einfaches und wichtiges Kommando. Halte ein Leckerli über den Kopf deines Welpen, damit er sich hinsetzt, und sage dann „Sitz“. Belohne ihn sofort, wenn er sitzt.
„Platz“: Bring deinen Welpen dazu, sich hinzulegen, indem du ein Leckerli auf den Boden vor ihm führst. Sobald er sich hinlegt, belohne ihn.
„Komm“: Rufe deinen Welpen, während du ihn mit einem Leckerli lockst. Beginne in einer ruhigen Umgebung, ohne Ablenkungen.
„Bleib“: Beginne mit dem Kommando „Bleib“, während du deinem Welpen ein Leckerli zeigst und langsam einen Schritt zurückgehst. Erhöhe die Distanz, wenn er das Kommando zuverlässig befolgt.

6. Stubenreinheit üben

Die Stubenreinheit ist eine der ersten Aufgaben, die du mit deinem Welpen angehen solltest. Achte darauf, deinen Welpen regelmäßig nach draußen zu bringen, besonders nach dem Fressen, Trinken, Schlafen und Spielen. Belohne ihn sofort, wenn er draußen sein Geschäft erledigt.

Regelmäßige Pausen: Welpen können ihren Urin nur für kurze Zeit halten, daher solltest du sie mindestens alle 2-3 Stunden nach draußen bringen.
Geduld und Konsequenz: Unfälle passieren, aber bestrafe deinen Welpen niemals dafür. Reinige die betroffene Stelle gründlich, damit er keine Rückstände riecht.

7. Beißhemmung und Sozialisation

Welpen neigen dazu, zu beißen, besonders während des Zahnens. Es ist wichtig, ihnen beizubringen, dass Beißen inakzeptabel ist. Außerdem ist eine frühzeitige Sozialisation mit anderen Hunden und Menschen entscheidend für die Entwicklung eines gut sozialisierten Hundes.

Beißhemmung: Wenn dein Welpe beim Spielen beißt, sage „Aua!“ oder „Nein!“ und beende das Spiel, um ihm zu zeigen, dass Beißverhalten nicht toleriert wird.
Sozialisation: Lass deinen Welpen möglichst viele verschiedene Menschen, Hunde, Orte und Geräusche kennenlernen. Dies hilft ihm, ein selbstbewusster und gut angepasster Hund zu werden.

8. Alleine bleiben üben

Welpen müssen lernen, auch mal alleine zu bleiben, ohne Angst oder Stress zu empfinden. Beginne mit kurzen Abwesenheiten und verlängere die Zeit schrittweise. Achte darauf, dass du deinen Welpen nicht vorab in Aufregung versetzt, indem du z. B. immer wieder deutlich zeigst, dass du das Haus verlässt.

Schrittweise Gewöhnung: Beginne mit kurzen Phasen des Alleine-Lassens und steigere die Dauer, wenn dein Welpe ruhig bleibt.
Sichere Umgebung: Sorge dafür, dass dein Welpe sich sicher fühlt, wenn du ihn alleine lässt (z. B. in seiner Hundebox oder einem abgegrenzten Raum).

9. Korrektes Verhalten verstärken

Ein Welpe lernt durch Beobachtung und Wiederholung. Wenn dein Welpe also etwas richtig macht (z. B. ruhig ist, während du das Haus verlässt oder wenn er ruhig an der Leine geht), belohne ihn dafür. So verstärkst du das Verhalten und machst es wahrscheinlicher, dass er es in Zukunft wieder zeigt.
10. Routinen etablieren

Welpen gedeihen durch Struktur und Routine. Feste Zeiten für Fressen, Spielen und Gassi gehen helfen deinem Welpen, sich sicher und geborgen zu fühlen. Dies erleichtert auch die Erziehung und macht es deinem Welpen leichter, Regeln zu verstehen.
11. Fehler als Lernprozess ansehen

Jeder Welpe wird Fehler machen – sei es bei der Stubenreinheit, dem Training oder beim Umgang mit anderen Hunden. Sieh Fehler als Lernprozess und reagiere ruhig und positiv. Bestrafungen bringen nichts, können jedoch das Vertrauen deines Welpen beeinträchtigen.
Fazit:

Die richtige Erziehung eines Welpen erfordert Geduld, Konsequenz und Liebe. Indem du klare Regeln aufstellst, positive Verstärkung nutzt und regelmäßig mit deinem Welpen übst, legst du die Grundlage für ein glückliches und harmonisches Zusammenleben. Denke daran, dass jedes Verhalten, das du bestärkst, wahrscheinlicher in der Zukunft wiederholt wird. Wenn du diese Prinzipien in deine Erziehung einfließen lässt, wirst du einen gut erzogenen und selbstbewussten Hund haben.

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